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Strohschießen 2020 - 28 Teilnehmer ...
Traditionelles Strohschießen
(leider wieder ohne Theateraufführung)
am Vorabend des Dreikönigtages
Zu unserem traditionellen Strohschießen, mit welchem damals die Theatergeschichte ihren Anfang nahm, mussten wir erneut auf einen Einakter unseres Theaternachwuchses verzichten. Dennoch waren wir am Vorabend des Dreikönigtages mit 28 Teilnehmern (2019 waren es - auch ohne Theater - 31) noch relativ zufrieden. Diese zeigten auch wieder mit liebevoll geschnürten Strohpäckchen, dass es immer noch Stroh gibt - man muss es nur finden...
Wir hoffen natürlich nach wie vor sehr, dass die Theatergruppe für nächstes Jahr wieder ein Stück auf die Beine stellen und dafür auch wieder genügend junge Leute finden und begeistern kann.
Nach 5 Schuß, die wir heuer auf unseren neuen elektronischen Schießständen abgaben, gings somit auch schon sehr frühzeitig an die Preisverteilung aus dem aufgetürmten Strohhaufen.
Gewertet wurden dabei nur die Nachkommastellen einer Zehntelringwertung,
d.h. vom Trefferwert 5,8 zählte nur die 8, vom Trefferwert 10,3 nur die 3, was dann in Summe 11 ergab.
Somit war der schlechtere Schuß 5,8 mit seiner gewerteten 8 besser einzustufen als der gute 10,3, von dem nur die 3 gewertet wurde.
Die Spitze der Preisträger war dieses Jahr solo besetzt:
Mit 30 Ringen (oder Zehntelwerten) gewann Simone Bissinger das diesjährige Strohschießen.
Auf Platz 2 folgten mit je 28 Ringen Markus Burger und Tobias Vogt.
Platz 3 belegte mit 27 Ringen Johannes Bissinger, der Sohn der Siegerin.
Auf den weiteren Plätzen folgten:
4. Lina Burger mit 26 Ringe sowie
5. Karl Radmiller mit 25 Ringen.