Keine Termine |
Liebeslust und Wasserschaden
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Gerade wenn es am schönsten ist, dann muss man aufhören. Das haben wir uns am 8. Dezember nach der letzten von 6 Abendvorstellungen gedacht. Besonders an dieser letzen Vorstellung war es einfach nur "geil" vor ausverkauftem Saal zu spielen. Mit dem Stück "Liebeslust und Wasserschaden" konnten wir offensichtlich an den Erfolg des letzen Jahres anschließen. Somit haben sich die langen 10 Wochen (wir fangen immer um den 15. September an) mit 2-3 Proben pro Woche auch gelohnt. Heuer war das Stück auch wieder eine Herausforderung für unseren Bühnenbau und Technik. Es wurden nämlich etliche Spezialeffekte eingebaut. Von "halbnackter" Frau, Wanddurchbruch, Elektroschock bis hin zum dichtenden Briefträger war alles dabei.
Wenn ein junges Mädel, nur mit Badetuch bekleidet, durch eine Junggesellenbude tänzelt, dann kann einem schon mal das Gesicht stehenbleiben, oder? |
Nachdem dieses Jahr unser Vorstand Hubert krankheitsbedingt teilweise ausgefallen ist, wollen wir uns ganz herzlich bei Andreas bedanken, der ganz selbstverständlich eingesprungen ist und die Aufgaben vom Papa übernommen hat. Wirklich große Anerkennung dafür.
Die Elektriker brechen einfach ein Loch in die Wand vom Wohnzimmer zum Gang..... |
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Mit Stolz können wir dieses Mal sagen, dass wir an jeder der 6 Vorstellungen ausverkauft waren. Das gab's bisher noch nie. Es hat uns ziemlich überrascht, weil wir doch erst in 2011 von 5 auf 6 Vorstellungen aufgestockt haben. Wir haben uns aber ganz schnell von der Überraschung erholt und sehen furchtlos der Tatsache ins Auge, dass wir nächstes Jahr 7 (in Worten: SIEBEN) Abendvorstellungen geben werden.
Die Damen von der Abwasserinstallation haben auf der Suche nach dem Hauptabfluß leider eine Außenwand durchgebrochen, da staubt's natürlich gewaltig. (Hier der Dank nochmal an Andreas Mordstein für seine Unterstützung) |
Wir bedanken uns natürlich vor allem bei unseren Besuchern, Stammgästen und bei den Neulingen, die es gewagt haben, zu uns nach Druisheim ins Theater zu kommen. "Ihr wart ein tolles Publikum!" Danke für das Lachen, für den Applaus, für den Beifall und für das viele Lob, das wir nach den Vorstellungen von Euch bekommen haben.
Bedingt durch den Ausfall von Wolfgang Hosp, ergab sich wieder die Gelegenheit, einen Nachwuchsschauspieler bei uns einzubauen. War zwar nur eine kleine Rolle, aber als dichtender Briefträger holte sich Josef jedesmal den verdienten Applaus des Publikums ab. |
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Die Theatergruppe bedankt sich ...
Wie jedes Jahr wollen wir uns auch beim ganzen Theater-Team bedanken, ohne das ein solcher Erfolg nicht möglich wäre.
Das klingt jetzt voll abgedroschen (und ist auch vom letzen Jahr kopiert), aber es ist wirklich so. Es lief dieses Jahr in der Vorbereitung schon alles so glatt und selbstverständlich ab, dass uns eigentlich schon Angst geworden ist.
Hanne: Der Karten(vor)verkauf war dieses Jahr wohl extrem stressig, vor allem wenn man schon vor der Premiere den Leuten sagen muss, dass wir keine freien Plätze mehr haben.
Simone: Als "Chefin" vom Schmink-Team hast du die Truppe im Griff und dich ja schon letztes Jahr selber um Nachwuchs gekümmert. Super.
Barbara, Birgit, Sophie: Alles klappt wie am Schnürchen, ihr habt's voll drauf. Ihr kümmert euch um alles was mit der Maske zu tun hat und sogar noch mehr. Die Sophie war ja letztes Jahr schon dabei, haben wir leider vergessen zu erwähnen.
Hubert, Andreas: haben wir ja oben schon gesagt, dass das auch super geklappt hat mit der Bühne. Da haben wir uns nicht viel drum kümmern müssen.
Reinhold: jemanden zu haben, der Licht und Ton während der Aufführung im Griff hat, war gerade dieses Jahr außerordentlich wichtig. Beim Ton wollen wir halt immer ein bissl dreinreden, aber das mußt du aushalten.
Andrea: als unsere Souffleuse bist du ja fast arbeitslos. Aber es beruhigt uns ungemein, wenn wir dich in deiner Versenkung sitzen sehen und wissen, dass du uns schon ganz genau kennst und weist, wann du eingreifen mußt.
Artur: ganz selbstverständlich hast du alle 6 Abende in der Küche durchgezogen, obwohl es dieses Mal wohl extrem stressig war. Das hat man auch phasenweise gemerkt. Dafür haben wir jedes Mal was tolles zu Essen bekommen.
Elisabeth, Bettina: wir haben euch lieb, und wir hoffen ihr uns auch. Bussi. Wir haben uns für nächstes Jahr vorgenommen, dass die Theaterspieler während der Pause nicht mehr in der Küche rumstehen und laufend hin und her laufen.
Klaus, Jack: ihr seid auch immer da um zu helfen wo's geht. Ob beim Ausschank oder beim Einlass.
Bernhard: wir wissen, dich können wir immer fragen, wenn wir jemand brauchen, der sich auskennt. Und du hast ein großes Auto, das den Anhänger vom Hubert ziehen kann.
Elisabeth, Claudio: Satz und Druck der Karten, tolles Team, jetzt haben wir da auch weniger Arbeit, hoffentlich klappt's nächstes Jahr auch so...
Rudi, Stefan: Hat, wie immer, toll geklappt. Es ist eine tolle Sache mit euch zusammen zu arbeiten. Eigentlich komisch, ihr seid doch Mertinger... (ist Spass).
Euch allen von uns ein RIESIGES Danke.
Und jetzt freuen wir uns natürlich schon auf's nächste Jahr, wenn es wieder heißt
"Herzlich willkommen im Druisheimer Schützenheim zum Theater!".
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